Peter Dauel wünscht sich Normalität

08.01.22   

Auf ein Neues (II): Die Ostthüringer Zeitung hat sich  bei Trainern, Vorsitzenden, Managern und Spielern entlang der Saale und im Holzland umgehört, um zu erfahren, was sie sich für das Jahr 2022 wünschen und vorgenommen haben – sportlich, aber auch privat.  - Was sich unser Trainer Peter Dauel vorgenommen hat , erfahrt ihr in den nächsten Zeilen.

„Fürs Erste wünsche ich mir, dass recht bald wieder Normalität herrscht; dass nicht alles von der Pandemie und dem Virus bestimmt wird. Eigentlich wollten wir mit der Mannschaft ins Trainingslager fahren, was für das Miteinander oftmals sehr konstruktiv ist, doch das haben wir natürlich abgeblasen, da ja derzeit keiner weiß, wann es wieder losgeht. Ansonsten hoffe ich, dass die Saison, wenn sie denn möglicherweise im März fortgesetzt wird, nicht nach der Hinrunde beendet wird – das wäre eine Katastrophe, da wir so kaum noch Pflichtspiele bis weit in den Sommer zu absolvieren hätten. Da könnte es in puncto Motivation bei den Spielern langsam schwer werden. Ich will nicht ausschließen, dass sich dann bei dem einen oder anderen die Prioritäten verschieben. In sportlicher Hinsicht wünsche ich mir, dass die Jungs weiter an sich arbeiten und eine gute Rückrunde spielen. Persönlich habe ich mir für 2022 vorgenommen, dass ich das bisschen Freizeit, das ich habe, aktiver gestalte, statt dann immer nur auf der Couch zu chillen und mich der PlayStation zu widmen. Ich bin jetzt in einem Alter, wo man halt etwas Sport treiben muss, wenn man auch künftig geschmeidig durch den Alltag kommen möchte. Es kann nicht sein, dass mich jedes Mal Rückenschmerzen plagen, wenn ich einmal bei meinem Schwiegervater mit anpacke.“

Die wünsche und Ziele der anderen Sportfreunde gibt es unter »»OTZ+